Zebra Drucker
Ganz gleich, ob im Büro oder im Klinikum, falls man effektiv und rasch beispielsweise Etiketten drucken will, empfiehlt es sich, einen Zebra Drucker zu verwenden. Die Marke offeriert mit diesem Apparat eine kluge Problemlösung für die Branchen Produktmanagement, Administration und Warenwirtschaft.
An welchem Ort werden Zebra Drucker genutzt?
Besonders im fachkundigen Umfeld werden Zebra Drucker benutzt. Abhängig von der Umsetzung und dem Anwendungsbereich mag man etliche Etikettierungsarten drucken. Im Unterschied zu Laserdruckern sind Zebra Drucker für insbesondere enorme Ausgabemengen, etwa in der industriellen Herstellung, einsetzbar. Sie brauchen keinerlei Aufwärmzeit. Mit einem solchen Drucker können sich Medientypen, wie Anlageetiketten, Namensschilder, Verpackungsaufkleber, Fotoetiketten, Informationsetiketten, Laboretiketten Produktetiketten, Prüfzeichen, Belege, Armbänder, Seriennummern, Normetiketten, sowie Plastikkarten bedrucken lassen. Der Zebra Drucker, etwa der Zebra Drucker GK420D, lohnt sich insbesondere für den Fachhandel, die Fertigung, den Transport, das Gesundheitssystem und verschiedene Veranstaltungen. Weitere interessante Informationen erhalten Sie auch auf dieser Seite.
Was genau ist ein Zebra Drucker?
Bei diesem speziellen Drucker handelt es sich um einen sogenannten Thermodrucker. Abhängig von dem Modell läuft er mit der Thermodirektdrucktechnik beziehungsweise ebenfalls mit der Thermotransferdrucktechnik. Das bedeutet, durch eine punktgenaue Hitzeentwicklung bewirkt ein Thermodrucker das Druckbild auf den Werkstoff. In einem Druckkopf des Gerätes werden Heizwiderstände erzeugt. Anhand einer Druckwalze wird das zu bedruckende Klebeetikett entlanggeführt. Bei dem Thermodirektdruck braucht man keinerlei weitere Farbe. Das zu bedruckende Papier ist äußerst hitzeempfindlich. Anhand der Hitzeeinwirkung wird bei dem Vorbeiziehen am Druckknopf die Farbe auf dem passenden Blatt an den notwendigen Bereichen freigelegt. Jene Technik des Drucks gilt als äußerst preiswert. Da das Blatt nach dem Druck allerdings genauso hitze- und lichtempfindlich wie zuvor ist, muss der Thermodirektdrucklediglich für Etiketten beziehungsweise weitere Dokumente genutzt werden, die absolut nicht auf eine längere Langlebigkeit ausgelegt sind. Etliche der verschiedenen Zebra Drucker funktionieren mit einer Thermotransferdrucktechnik. In diesem Fall legt man ein Farbband ein, das anhand der Hitzeeinwirkung vom Druckkopf schmilzt. Danach verstreut sich die geschmolzene Farbe auf dem zu bedruckenden Blatt und trocknet sekundenschnell. Das Druckbild ist ungemein langlebig. Es mag auf vielen diversen Stoffen verwendet werden. Häufig sind Thermodrucker monochrome Drucker. Mehr zum Thema erfahren Sie auch unter https://www.einrichtungexperte.com/unser-zebra-drucker/.
Welche Modelle von Zebra Drucker gibt es?
Abhängig von der Branche und dem Einsatzbereich schwanken die Druckervarianten und Barcodescanner dieser Marke stark. Einerseits existiert der Desktopdrucker von Zebra. Dieser ist komprimiert, anwenderfreundlich, raumsparend und günstig. Wegen einer leichten USB-Verbindung zum Rechner mag er allerorts benutzt werden. Etliche dieser Zebra Drucker kommen häufig zum Etikettendruck im Gesundheitssystem und im Fachhandel zum Gebrauch. Im Unterschied zum Desktopdrucker ist ein Industriedrucker von Zebra häufig ein wenig größer. Im Gegenzug hat er ein größeres Leistungsspektrum. Man mag bei vielen Typen zwischen der Thermotransferdrucktechnik und der Thermodirektdrucktechnik auswählen. Außerdem ist er häufig drahtlos verwendungsfähig. Der Industriedrucker wird im Regelfall in der Lagerhaltung, der Herstellung oder Warenwirtschaft verwendet. Er eignet sich allerdings genauso für das Bedrucken von großen Mengen im Gesundheitssystem oder Fachhandel. Nach wie vor besitzt Zebra in dem Druckbereich über hochleistungsfähige Kartendrucker und portable Drucker.