Einen Dienstwagen günstig leasen
Bei dem Leasingvertrag überlässt das Leasingunternehmen dem Leasingnehmer das Wunschfahrzeug zur Nutzung. Hierbei sind die monatlichen Konditionen besonders preisgünstig. Der Leasingnehmer kann das Auto gegen einen monatlich anfallenden Mietbetrag während der Vertragslaufzeit nutzen. Unternehmen erlauben ihren Angestellten die nötige Mobilität mit Hilfe der geleasten Dienstwagen. Vor allem auswärtige Geschäftstermine können mit Firmenfahrzeugen schnell abgearbeitet werden. Beim Dienstwagenleasing können Fahrzeuge nach Ablauf der festgelegten Nutzungsdauer von drei- bis vier Jahren, an die Leasinggesellschaft zurückgegeben werden.
Das Leasen des Dienstwagens ist für Unternehmen die günstigere Alternative gegenüber dem Dienstwagenkauf. Sie profitieren von äußerst günstigen Raten. Beim Dienstwagenleasing ist es sehr wichtig abzuwägen, ob sich das Leasen des Autos wahrhaft lohnt oder der Dienstwagenkauf nicht doch günstiger ist. Eine Menge Unternehmen bleiben mit Leasingfahrzeugen finanziell liquide und können die monatlich anfallenden Leasingraten bei der Steuer abschreiben. Auch Freiberufler und Selbständige fahren mit Dienstwagenleasing besonders günstig. Das Dienstwagenleasing liegt im Trend der Zeit. Junge Dienstwagen wie auch Jahreswagen haben in ihren ersten Monaten oft Verluste im Wert von bis zu 20 Prozent, das wirkt sich auf die Leasingraten aus. Es ergeben sich kostengünstige Leasingkonditionen. Für kleinere Unternehmen rentiert sich daher das Dienstwagenleasing.
Unternehmen profitieren vom Dienstwagenleasing
Selbständige Personen bekommen oft keinen Kredit von der Bank genehmigt, aber ein Leasingvertrag wird Ihnen in der Regel bewilligt. Leasingraten können als Betriebsausgaben steuerlich abgesetzt werden. Hier ist das Leasen merklich im Vorteil verglichen mit der klassischen Finanzierung. Grundsätzlich lohnt das Dienstwagenleasing für Unternehmen zur Minderung der Steuerlast nur, falls es schwarze Zahlen schreiben kann. Die Verträge beim Dienstwagenleasing laufen meist über den Zeitraum von drei Jahren. In dieser Zeit bekommt der Leasingnehmer das Wunschfahrzeug zur Nutzung überlassen. Beim Leasing bleibt der Leasinggeber der eingetragene Halter des Wagens. Nach der vertraglich festgelegten Leasingdauer, kann der Leasingnehmer das bereits genutzte Fahrzeug, durch Zahlung einer Schlussrate übernehmen, deren Höhe sich am Zeitwert des Fahrzeugs orientiert oder an die Leasinggesellschaft zurückgegeben werden. Der Leasingvertrag kann aber auch zu den ursprünglich festgelegten Konditionen für weitere drei Jahre verlängert werden.
Fazit: Dienstwagenleasing ist vor allem für Unternehmen, die ihre monatliche Belastung niedrig halten möchten eine angemessene Alternative. Für Privatpersonen ist das Dienstwagenleasing nur dann interessant, wenn sie als Freiberufler oder Selbständige viel auf Achse sind und Kunden aufsuchen. Wichtig ist im Einzelfall vorab zu prüfen, ob eine Finanzierung oder das Leasing wirtschaftlich günstiger ist und dann eine Entscheidung zu treffen.
Unabhängig davon, ob Sie sich einen Dienstwagen leasen oder ein Fahrzeug privat kaufen, sollten Sie Ihr Auto angemessen pflegen. Erfahren Sie mehr über das Thema der Autopflege und damit einhergehenden Aspekten in diesen Beiträgen:
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